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Das Projekt behandelte die Schnittstelle zwischen Sucht, Migration, soziökonomischem Status und Geschlecht. Der Projektfokus lag auf den drei häufigsten Süchten: Alkohol-, Tabak- und Medikamentenabhängigkeit. Zielgruppe und PartnerInnen waren migrantische communities und Sucht-, Sozial-, Gesundheits- und Fraueneinrichtungen. Die steiermarkweiten Aktivitäten besanden in einem bedarfsorientierten "support" bei interkulturellen Präventionsmaßnahmen.
Aktivitäten
- Umsetzung von erhobenen Unterstützungsbedarfen bei Sucht- und weiteren einschlägigen Einrichtungen in der Steiermark im interkulturellen Bereich sowie bei schwer erreichbaren communities
- Auftakttagung in Graz
- Diversitätssensible Material(üb)erarbeitung mit Methoden des "partizipativem Designs"
- Öffentlichkeitsarbeit: nicht-stigmatisierende Informations- und Kommunikationsarbeit
- regionale Veranstaltungen mit dem Ziel des Wissenstransfers zwischen den "migrantischen communities" und der "Mehrheitsgesellschaft"
- Workshops zur interkulturellen und diversitätssensiblen Suchtprävention bei / mit Suchteinrichtungen und migrantischen MultiplikatorInnen
- Bildungskonzept für eine interkulturelle, diversitätssensible Herangehensweise
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