JUKUS setzt sich seit mehr als 20 Jahren für die Förderung gesellschaftlicher Partizipation und den Austausch unterschiedlicher soziokultureller Gruppen ein.

JUKUS setzt sich seit 20 Jahren für die Förderung gesellschaftlicher Partizipation und den Austausch unterschiedlicher soziokultureller Gruppen ein.

Unsere Projekte

Die Projekte von JUKUS teilen sich in die Bereiche Jugend, Gesundheit, Stadtteilarbeit und Kultur:

Jugend

Im Rahmen der Jugendarbeit liegen die Schwerpunkte auf der Freizeitpädagogik im Jugendzentrum ECHO, der jugendspezifischen Bildungs- und Berufsberatung und der menschenrechtlichen Präventionsarbeit.

Gesundheit

Im Bereich Gesundheit liegt der Fokus unterschiedlicher Projekte auf der Förderung gesundheitlicher Chancengerechtigkeit, unter anderem durch Förderung der Gesundheitskompetenz in diversen Kontexten und Gruppen.

Stadtteilarbeit

Der Bereich Stadtteilarbeit setzt sich für Möglichkeiten der sozialen Teilhabe und die Förderung des Zusammenlebens in einem Stadtteil ein. Besuche uns im Stadtteilzentrum Lend, im Stadtteiltreff Leonhard oder im Nachbarschaftszentrum NaNet!

Kultur

Kunst und Kultur werden als Themen- und Betätigungsfelder herangezogen, um Vorurteilen und Diskriminierung entgegenzuwirken bzw. Künstler*innen mit Migrationserfahrung sichtbar zu machen.

Jugend

Im Rahmen der Jugendarbeit liegen die Schwerpunkte auf der Freizeitpädagogik im Jugendzentrum ECHO, der jugendspezifischen Bildungs- und Berufsberatung und der menschenrechtlichen Präventionsarbeit.

Gesundheit

Im Bereich Gesundheit liegt der Fokus unterschiedlicher Projekte auf der Förderung gesundheitlicher Chancengerechtigkeit, unter anderem durch Förderung der Gesundheitskompetenz in diversen Kontexten und Gruppen.

Stadtteilarbeit

Der Bereich Stadtteilarbeit setzt sich für Möglichkeiten der sozialen Teilhabe und die Förderung des Zusammenlebens in einem Stadtteil ein. Besuche uns im Stadtteilzentrum Lend, im Stadtteiltreff Leonhard oder im Nachbarschaftszentrum NaNet!

Kultur

Kunst und Kultur werden als Themen- und Betätigungsfelder herangezogen, um Vorurteilen und Diskriminierung entgegenzuwirken bzw. Künstler*innen mit Migrationserfahrung sichtbar zu machen.

Alle unsere Projekte basieren auf antirassistischen und bedürfnisorientierten Grundhaltungen, die nachhaltige gesellschaftliche Änderungsprozesse und ein solidarischeres Zusammenleben ermöglichen sollen.